

Mein Arbeitsstil

Meine Haltung
Wenn wachsen ziehen wäre, dann würde es ziehen heissen.
Es heisst jedoch wachsen –
und das geschieht von ganz allein, wenn du die Bedingungen schaffst.
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Also lehne dich zurück und lass es wachsen.
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aus den Rabenkarten von Gabi Bücker
Warum ein Samenkorn?
Weil es für mich für Wachstum steht – Wachstum das nur geschieht, wenn wir die richtigen Bedingungen dafür schaffen.
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Wir werden mit dem Streben nach Weiterentwicklung geboren. Unser Potential entfaltet sich am besten, wenn wir uns den für uns geeigneten Nährboden schenken.
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Woher wissen wir welche Bedingungen wir brauchen?
Da wir doch alle verschieden sind und unterschiedliche Bedürfnisse haben. Die Lösung ist – unsere Bedürfnisse
Wenn wir lernen oder gelernt haben unsere Bedürfnisse zu spüren, sind wir auch mit unseren persönlichen Grenzen verbunden.
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Mit beiden Kompetenzen, das Spüren unserer Bedürfnisse wie auch unserer Grenzen gelingt es uns leichter unsere Energielieferanten wie auch die zu erkennen, welche uns zu viel Energie kosten.
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Manchmal sind wir uns diesen beiden bewusst, es fällt uns jedoch schwer sie zu achten und uns dafür einzusetzen.
Oftmals bedeutet ein ja zu uns selbst ein nein zu anderen und das bringt uns oft in einen Gewissenskonflikt.
Da hilft uns der Kontakt zu unserem Inneren Kind. Hier finden wir die Antwort, wie wir nein sagen können und im Vertrauen bleiben, dass unser Umfeld bedingungslos zu uns steht.

Bedürfnis- orientiert
für nachhaltiges Wachstum
Der Begriff des Inneren Kindes steht für einen wesentlichen Teil unseres Unterbewusstseins. Es besteht aus all unseren Bedürfnissen und Gefühle unserer Kindheit bis heute.*
Dies ist der Teil der deine Wahrnehmung und dein Verhalten bewusst und unterbewusst beeinflusst.
*Buch Das Kind in dir muss Heimat finden?
Warum suchen wir nach
Glaubenssätzen und Verhaltensmuster?
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Reagierst du in gewissen Situationen immer gleich?
Und würdest gerne anders reagieren?
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Dann hängt dies mit einem bewussten oder unbewussten Glaubenssatz oder Verhaltensmuster zusammen. Sie bestimmen unser Erleben und unsere Reaktion darauf.
Wie entstehen sie? ​Wiederholt gehörte Botschaften unserer Kindheitsumgebung übernehmen wir als Kinder oftmals ohne diese zu hinterfragen. Für uns waren diese Sätze in der Regel war. Sie werden in unserem Unterbewusstsein gespeichert und prägen im weiteren Verlauf unseres Lebens unsere Gedanken, das unser Verhalten und Handeln, das Selbstwertgefühl bis heute. So entstehen persönliche Beschränkungen, die ihren Ursprung in den Botschaften der frühen Kindheitsjahre haben.* Ein Beispiel: Wenn ich als Kind immer höre: "Jetzt beeil dich doch, du bist immer so langsam!" Werde ich wahrscheinlich den Glaubenssatz, "Ich bin zu langsam" abspeichern und vielleicht das Verhaltensmuster aneignen immer etwas in Eile zu sein, obwohl es gar keinen Grund dafür gibt.
Deshalb ist es mir wichtig unsere Sätze und Muster zu erkennen, damit wir sie verändern können. Um eine bewusste Wahl in unserem Denken und Handeln zu haben.
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Sie ermöglichen uns ein bewusstes und achtsames Verhalten.
Nämlich zu handeln anstatt nur zu reagieren!
*Dr. Evelin Fräntzel

Meditation
&
Imaginationen
Warum arbeite ich mit Meditation und Imagination?
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Die unten Aufgeführten Texte beschreiben es sehr gut,
lies gerne nach.
„Mit der Meditation haben wir selbst die Möglichkeit, den Geist zu trainieren und unsere Gesundheit zu fördern“, sagt die Psychologin Britta Hölzel, die sich mit den neuronalen Korrelaten der Meditation befasst. Die Regulation von Emotionen, Aufmerksamkeit und Introspektion, selbst Mitgefühl und Zugewandtheit sind demnach Fähigkeiten, die trainiert werden können, wie Weitsprung oder Radfahren. Meditation gilt auch in der heutigen Welt als Entspannungsverfahren mit nachgewiesener Wirksamkeit. So werden zum Beispiel Trainingsprogramme mit Achtsamkeitsmeditation MBSR erfolgreich bei der Behandlung körperlicher und psychischer Erkrankungen eingesetzt.*  *Das Gehirn.info
Imaginationen und Imaginationsverfahren die bei der klinischen Hypnose angewendet werden, haben in den letzten Jahren eine grosse Bedeutung in der Psychotherapie erlangt. Menschen wissen schon seit Jahrhunderten um die Heilkraft innerer Bilder.In der Psychotherapie benutzt man innere Bilder, um in Kontakt mit dem eigenen Unbewussten zu kommen und/oder seelische Verletzungen zu heilen. Imagination werden ausserdem zur Stärkung und Vertiefung der Entspannung benutzt. In der Traumatherapie weiss man schon lange um die positive Macht von inneren Bildern. Vereinfacht kann man sagen: Die Neurobiologen konnten zeigen, dass sich das Gehirn je nach Art und Intensität der Benutzung verändert bzw. sich neu vernetzt (Neuroplastizität). Es konnte gezeigt werden, dass im Gehirn die gleichen Neuronenverbände mit nahezu derselben Intensität aktiviert werden – unabhängig davon, ob man eine Situation tatsächlich erlebt oder „nur“ in der Phantasie erinnert oder sich vorstellt.** **https://www.leben-managen.de/wp-content/uploads/Imagination-Erkl%C3%A4rung.pdf